Lieber späte Hilfe als gar keine

Heute berichte ich euch von einer zwar traurigen, aber doch so bemerkennswerten Begebenheit, die sich am gestrigen Tag hier bei uns in Datteln zugetragen zugetragen hat…

Meine Freundin Sandra wurde von der lieben Cheyenne, die im Seniorenwohnpark an der Bülowstr. Sandras Mama tagsüber betreut, angerufen und um Hilfe gebeten.

Ein Wildkaninchen mit einem Stock im Auge brauchte dringend ärztliche Behandlung.

Der lieben Cheyenne gelang es, den Hoppler zu sichern.

Sandra übernahm dann den Krankentransport zu Doc Weber.

Im Vorfeld gab ich schon grünes Licht, dass der Hoppler, falls er gerettet werden kann, zu mir in Pflege kommen darf.

Leider waren weder das Auge noch der Hoppler zu retten – die wohl schon ältere Verletzung war so schlimm entzündet und irreparabel.

Ein artgerechtes Wildkaninchenleben somit unmöglich.

Warum ich dass hier schreibe wird manch Einen wundern.

Doch für mich irgendwie wie Balsam für die Seele.

Es gibt sie noch, die Menschen mit Beherztheit und Empathie für unsere Mitgeschöpfe❣️

Liebe Cheyenne, durch dein Handeln hast du diesem Wesen weiteres, unendliches Leid erspart!

Dafür schick ich dir mein allerherzlichstes Dankeschön😘

Auch dir liebe Sandra ein herzlichstes Dankeschön für deine Hilfe😘

Der Hoppler wird, wie alle unseren verstorbenen Tiere, dem Rosengarten zur Kremierung übergeben und dort in den Beeten ausgestreut…

Ruhe sanft und friedlich💞


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